Quart 4/2023: Wer findet die Unterschiede? Die Auflösung.

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Quart 3/2023: Wer findet die sieben Fehler? Die Auflösung.

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Ankunft der Glocken für die St. Markuskirche 1952

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Quart 1/2021: Wer findet die sieben Fehler? Die Auflösung.

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Historische Luftbilder vom Hirzbrunnen

Auf dieser Aufnahme aus dem Jahr 1926 sehen wir den alten Fussballplatz Rankhof des FC Nordstern, der 1923 zum grössten Teil in Fronarbeit erbaut wurde und noch eine Holztribüne besass. Ganz links ist das Ewig`sche Landgut zu sehen, in dem heute das Sportamt Basel-Stadt beheimatet ist und ganz rechts befindet sich das verschwundene Landgut «Rankhof», auf dessen Gelände heute die Alterssiedlung «Im Rankhof» steht. Interessant ist auch die damalige Strassenführung der Grenzacherstrasse noch dem Rhein entlang. Heute wird ja die Sportanlage Rankhof quasi von der Grenz-acherstrasse «umkurvt». Auch auf der Birsfelder-Seite ist von Hochhäusern und Wohngebieten im Allgemeinen überhaupt noch nichts zu sehen.  Jean Kessler

Rankhof

@ Walter Mittelholzer/Zentrale Bilddatenbank ETH Zürich

 

 

 

Eine wunderschöne Vogelschau-Aufnahme unseres Quartiers aus den 20-er Jahren des vorigen Jahrhunderts, als es unser Quartier ja eigentlich noch gar nicht gab. Zur besseren Orientierung für dieses Mal mit einer Legende  

1. Grenzacherstrasse 471 bis 485 mit Bierburg 
2. Ewig’sches Landgut (heutiges Sportamt)
3. Sportplatz Rankhof
4. Solitude-Park
5. Häuser am östlichen Ende der Schwarzwaldallee
6. Das Hirschenbrunnen-Gut (heutiges Claraspital)
7. Allmendweg (heutige Allmendstrasse)
8. Kiesgrube (Standort heutiges Hirzbrunnen-Schulhaus)
9. Bäumlihof-Gut mit 1951 abgebrochener Villa
10. Bäumlihof-Bauerngut
11. Äussere Baselstrasse

bäumlihof gestern

© Walter Mittelholzer/Zentrale Bilddatenbank ETH Zürich

 

 

Industriegesellschaft

Auf dieser Aufnahme aus dem Jahr 1924 sehen wir ganz vorne am Schorenweg die Schappe-Häuser und links die Fasanenstrasse mit den abzweigenden Weglein in Richtung Erlen-Pumpwerk.

Oben das noch sehr dicht bewaldete Egliseeholz ugs. «Schorewäldeli» mit der Badeanstalt Egliseeholz am obersten rechten Bildrand. Und mittendrin in der Aufnahme erkennen wir die Schorenfabrik am ehemaligen Riehenteich, in welcher nach geschichtsträchtigen Verwendungszwecken zu guter Letzt von 1943 bis zum Abbruch im Jahr 1970 Kork verarbeitet wurde. Heute besteht das Egliseeholz nur noch aus ein paar einzelnen Bäumen und gehört zum Gartenbad Eglisee. Auf dem unteren Areal stehen heute die neuen Schoren-Hochhäuser und die drei aus rotem Backstein gebauten Wohnhäuser der ehemaligen Ciba-Geigy-Pensions-kasse.  Jean Kessler

 

heute ETH

© Zentrale Bilddatenbank ETH Zürich

Eine wirklich faszinierende Aufnahme der Kreuzung Allmendstrasse/Grenz-acherstrasse aus dem Jahr 1924. Gut zu erkennen die heute noch existierenden Wohnhäuser an der Grenzacherstrasse 471 bis 485. Direkt daran anschlies-send die vom Stadt-Original «Chäs-Merian» erbaute sog. «Bierburg» in der, wie der Name besagt, Bier gebraut wurde. Die Gebäude wurden im Laufe der Jahre auch als Chemische Fabrik und Seifensiederei verwendet, bis sie Ende der 60er Jahre abgebrochen wurden. Heute ist dort die Basilea Pharmaceutica beheimatet.
In dieser damals noch ländlichen Gegend ist vom Rheinacker, dem Landauer, dem Rauracher, dem Friedhof am Hörnli und dem Kraftwerk Birsfelden noch weit und breit nichts zu sehen. Hinten links ist der für den Bau des Friedhof am Hörnli im Jahr 1930 abgebrochene Bauernbetrieb «Landauerhof» zu erkennen. Jean Kessler 

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© Google Earth

 

Eglisee-Parkplatz

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© Planungsamt Basel-Stadt

Wirklich sehr einfach zu erkennen, sehen wir hier den zum Eglisee-Neubau gehörenden neuen Parkplatz an der Kreuzung Fasanen-, Allmend- und Riehenstrasse im Jahr 1931. Im Hintergrund das Bäumlihof-Gut mit der leicht links stehenden, alles überragenden, im Jahr 1951 abgebrochenen Herrschaftsvilla des Johann Rudolf Geigy-Merian. Ebenfalls gut zu erkennen sind im Hintergrund die hellen Neubauten des Friedhofs am Hörnli, dessen Anlagen zwischen 1926 und 1932 erbaut wurden. Was bezeichnenderweise zudem noch auffällt, ist das überaus angenehme Verkehrsaufkommen und der fehlende Chrischona-Turm. (Jean Kessler)

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© Christoph Benkler

 

 

Hermann Albrecht-Strasse

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© Planungsamt Basel-Stadt

Ein herrlicher Blick aus der Hermann Albrecht-Strasse in Richtung Kleinriehenstrasse. Keine Parkfelder und kein einziges Auto sind zu sehen. Dafür gibt es auf der Strasse umsonst noch Rosendünger. Links steht noch keine St. Markus Kirche und rechts vorne ist von den Garagen und der Liegenschaft Kleinriehenstrasse 65 auch noch nichts zu sehen. (Jean Kessler) 

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© Christoph Benkler